Qualitätsmanagement

Akkreditierung

Seit Juni 2006 ist das Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin akkreditiert, aktuell nach DIN EN ISO 15189:2014. Der Bereich der patientennahen Sofortdiagnostik (Point-of-Care-Testing - POCT) ist seit 2011 nach DIN EN ISO 22870 akkreditiert.
Damit unterstreichen wir unsere Kompetenz und Qualität in der Laboratoriumsdiagnostik und im POCT.

Die Akkreditierung als Laboratorium nach DIN EN ISO 15189 und DIN EN ISO 22870 umfasst folgende Untersuchungsgebiete:

Klinische Chemie (einschließlich Endokrinologie, Hämatologie, Hämostaeologie, Klinische Toxikologie), Immunologie (einschließlich Allergologie), Humangenetik (einschließlich Molekularer Humangenetik), Virologie (einschließlich Infektionsserologie), Patientennahhe Untersuchungen (Point-of-Care-Testing - POCT).

                                     Urkunde

                                     aktuelle Liste der Untersuchungsverfahren im flexiblen Akkreditierungsbereich nach

                                     DIN EN ISO 15189:2014 und DIN EN ISO 22870:2017

Alle Befunde durchlaufen eine mehrstufige Validation, sodass unplausible Befundkonstellationen schon im Labor erkannt werden und ggf. durch Kontrolluntersuchungen bestätigt oder korrigiert werden. Jeder Befund wird von einem Laborarzt validiert.

Erlaubnis

Erlaubnis gem. § 20b AMG (Erlaubnis für die zur Gewinnung von Gewebe erforderlichen Laboruntersuchungen)

Publikationen

Ergebnisse aus der Arbeit von INQUAM e.V. bzw. den Mitgliedern

K.-M. Otte, K. Gottschall

Kennen Sie EFQM? Teil 4 der Reihe
MTA-Dialog
Deutscher Ärzteverlag (2019) DOI:10.3238/MTADIALOG.2019.0956


K.-M. Otte, K. Gottschall
Kennen Sie EFQM? Teil 3 der Reihe
MTA-Dialog
Deutscher Ärzteverlag (2018) DOI:10.3238/MTADIALOG.2018.0504 


K.-M. Otte, K. Gottschall
Kennen Sie EFQM? Teil 2 der Reihe

MTA-Dialog
Deutscher Ärzteverlag (2017) DOI:10.3238/MTADIALOG.2017.0330


K.-M. Otte, K. Gottschall
Kennen Sie EFQM? Teil 1 Kontinuierliche Verbesserung der Qualität als Ziel
MTA-Dialog
Deutscher Ärzteverlag (2016) DOI: 10.3238/MTADIALOG.2016.0226